Gutenberg-Museum
Herzlich Willkommen

WIR BAUEN UNS UM UND INFORMIEREN SIE!

Johannes Gutenberg erfand vor mehr als 550 Jahren das Drucken mit beweglichen Metalllettern. 

Original in Mainz, genau am historischen Standort „Liebfrauenplatz“ wird das derzeitige Museumsgebäude einem Neubau weichen. 

Wir sind bereit für Neues und nehmen Sie auf unserer Reise zum neuen „Gutenberg-Museum der Zukunft“ mit! 

 

News & Events

Keine Neuigkeiten mehr verpassen

Informieren Sie sich über Neuigkeiten rund um den Neubau des Gutenberg-Museums in unserem Newsletter.

DAS GUTENBERG-MUSEUM IN DEN SOCIALS

  • Informieren Sie sich in unserem Social Media Newsroom über alle Neuigkeiten zum Neubau und zur Ausstellung! Wir freuen uns über ein Abonnement und Likes!

FAQ

Gutenberg-Museum

Nein, wir sind nur umgezogen! Sie finden uns während der Umbauphase ab dem 23. November 2024 im Naturhistorischen Museum in der Reichklarastraße 1.
Zur Website des Naturhistorischen Museums.

Stand heute lässt sich die Neueröffnung leider nicht auf den Tag genau terminieren. Gemäß der Planungen freuen wir uns darauf, Sie im Jahr 2027 wieder am Liebfrauenplatz empfangen zu dürfen.

Das zukünftige Weltmuseum der Druckkunst am Liebfrauenplatz in Mainz wird nach den neuesten Standards Maßstäbe im Museumserlebnis schaffen.
Erste Eindrücke teilen wir gerne in unserem Download-Bereich mit Ihnen.

Zu den Downloads

Liebfrauenplatz

Das Marktfrühstück kann bis Ende seiner Saison Mitte November 2024 weiterhin auf dem Liebfrauenplatz stattfinden. Ab der Saison 2025 wird es einen alternativen Standort geben.

Der Wochenmarkt wird weiterhin stattfinden. Nach derzeitigem Planungsstand wird es für den Wochenmarkt durch die Baustelleneinrichtung keine größeren Einschränkungen geben. Die Stadt steht in allen Fragen in engem Kontakt mit dem Marktbeschicker:innen.

Der Weihnachtsmarkt 2024 wird noch ohne Einschränkungen stattfinden können. Für den Weihnachtsmarkt ab 2025 wird es punktuell Einschränkungen geben.

Baustelleneinrichtung

Bevor der Neubau errichtet werden kann, muss der Schellbau abgebrochen werden. Für den Rückbau der Innenbereiche und der oberirdischen Bereiche wird derzeit von zirka zehn Monaten ausgegangen. Danach erfolgen die Errichtung des Verbaus sowie der unterirdische Rückbau. Hierfür werden derzeit etwa 16 Monate anberaumt.

Grundsätzlich wird die Mailandsgassse während der Abbruch-Arbeiten befahrbar sein. Es kann zu einer temporären Sperrung am Ende der Abbruchphase kommen, die allen Betroffenen rechtzeitig mitgeteilt wird.

Parallel zu den Arbeiten des Rückbaus und des Neubaus müssen Versorgungsleitungen um- beziehungsweise neuverlegt werden. Diese Arbeiten können zu Sperrungen der Mailandsgasse führen.

Die Baustellenzufahrt wird voraussichtlich über die Heugasse erfolgen. Hier ist die Koordinierung derzeit in der finalen Abstimmung. Die Erreichbarkeit der an die Baustelle angrenzenden Gebäude und Geschäfte wird jederzeit gewährleistet sein. Der Fuß- und Radverkehr soll weiterhin (auch barrierefrei) ohne große Umleitung gewährleistet werden. Wie die Lauf- bzw. Fahrwege genau aussehen, wird derzeit abgestimmt und in Kürze vorgestellt. Wie genau die Querung der Transportstraße für Fahrzeuge ablaufen und aussehen wird, wird nach abschließender Koordinierung vorgestellt.

Die Anzahl der Baustellenverkehre wird zu den einzelnen Phasen des Baus (Abbruch, Baugrube, Rohbau, Ausbau, Freianlagen) unterschiedlich sein. Eine genaue Anzahl kann nicht genannt werden. Es wird nicht den ganzen Tag mit Verkehr zu rechnen sein.

Zum jetzigen Planungsstand wird davon ausgegangen, dass die Bautätigkeiten grundsätzlich zu den üblichen Arbeitszeiten erfolgen werden (ab 7.30 Uhr bis zirka 18 Uhr). Punktuelle Ausnahmen können jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Die Behinderten-Parkplätze werden verlegt. Die Zufahrten der Anwohner:innen sowie für den Lieferverkehr bleiben weiterhin gewährleistet. Temporär wird es nicht möglich sein, in der Heugasse zu parken.

Der Schellbau weist nach derzeitigen Erkenntnissen keine großen Mengen an Schafstoffen auf. Die Schadstoffsanierung erfolgt im Inneren des Gebäudes. Der betroffene Bauschutt wird in speziellen Behältnissen abtransportiert, sodass es zu keiner Zeit von einer Gefährdung der Nachbarschaft, Fußgänger:innen oder Mitarbeitenden auf der Baustelle kommen kann.

Eine Staubentwicklung beim Abbruch wird durch Befeuchtung weitmöglichst eingedämmt.

Nach derzeitigem Planungsstand wird der Bauzaun voraussichtlich ein wenig über die aktuelle Gebäudegrenze hinaus aufgestellt. Allerdings wird zu jederzeit eine Mindestbreite von 3,50 Metern vorgehalten.

Architektur Neubau

Es wird größtenteils von zwei bis drei Metern mehr Abstand als beim bisherigen Baukörper des Schellbaus ausgegangen. Auf der Höhe des Verbindungsbaus zwischen Neubau und Römischem Kaiser entfällt das Erdgeschoss. Das erste sowie das zweite Obergeschoss rücken gegenüber dem Bestand näher an die Nachbarbebauung.